Die unterschiedlichen Aufgabenbereiche der Feuerwehr zeigen sich auch in den Bewerben und Leistungsprüfungen wieder, über die wir hier genauer informieren.
Beim traditionellen Bewerb um das Feuerwehrleistungsabzeichen in Bronze und Silber wird mit einer Gruppe, bestehend aus 9 Mitgliedern, angetreten. Der Bewerb besteht aus zwei Teilen. Beim ersten Teil ist ein Löschangriff durchzuführen, wobei die komplette Löschleitung vom Saugkopf bis zum Strahlrohr aufzubauen ist, der zweite Teil ist ein Staffellauf. Jeder Kamerad muss seine festgelegten Handgriffe durchführen. Bewertet wird die benötigte Zeit und die jeweiligen Fehler bei der Ausführung.
Der Unterschied zwischen Bronze und Silber ist der, dass beim Bronze-Bewerb jeder Teilnehmer vorher weiß, welche Funktion er in der Gruppe durchführen muss, während beim Silber-Bewerb die Tätigkeiten innerhalb der Gruppe unmittelbar vorher durch das Los entschieden werden.
Der alle 2 Jahre auf Landesebe ausgetragene Feuerwehrlandesbewerb stellt eine wichtige Ergänzung zur internen Ausbildung auf Ortsebene und zu den Grundausbildungen an der Landesfeuerwehrschule Salzburg dar. Vor allem für unsere jungen Kameraden wird durch die monatelange Vorbereitung der Einstieg in das aktive Feuerwehrleben erleichtert und die Teamfähigkeit gefördert.
Für viele Kameraden ist das FLA in Bronze/Silber der Startschuss einer langen und erfolgreichen Feuerwehrkarriere.
Die erste Strobler Bewerbsgruppe fand sich bereits im Jahre 1961, um beim erst 2. Salzburger Landesbewerb teilzunehmen. Weitere Gruppen folgten 1966, 1970 und 1973. Nach weiteren erfolgreichen Teilnahmen der Strobler Feuerwehr in den Jahren 1983 und 1989 war über einen längeren Zeitraum keine Bewebstätigkeit in Strobl zu verzeichnen.
Erst als im Jahre 2003, auf Initiative vom damaligen Zugskommandanten Josef Zierler, eine neue Gruppe aus jungen Feuerwehrmännern zusammengestellt wurde, begann das bis heute sehr erfolgreiche Engagement unserer Feuerwehrler im Bewerbswesen. Starts bei den Landesbewerben 2005, 2007, 2009, 2011, 2015, 2017, 2019 und 2023 wurden absolviert. Somit sind mehr als 85 Prozent (Stand 2023) der Aktivmannschaft im Besitz des Landesfeuerwehrleistungsabzeichens in Silber.
Bewerbsgruppe 2023
Bewerbsgruppe 2019
hinten v.l.: Gabriel Weikinger, Martin Fössleitner, Philipp Haas, Stefan Schorn, Florian Steinacher
vorne v.l.: Johannes Deisl, Jonas Lev, Martin Haslauer, Thomas Swatos
Bewerbsgruppe 2017
hinten v.l.: Trainer Rupert Eisl, Stefan Mayerhofer, Jonas Schöndorfer, Alexander Glück,
Jakob Marbler, Stefan Schorn, Trainer Florian Weikinger
vorne v.l.: Manuel Hubinger, Benedikt Weikinger, Wolfgang Marbler, Johannes Stehrer
Bewerbsgruppe 2015
hinten v.l.: Trainer Josef Wienerroither, Harald Berger, Michael Pfister, Pichler Patrick, Martin Eisl, Trainer Johannes Linortner
vorne v.l.: Michael Stöllinger, Manuel Hillebrand, Florian Ellmauer, Andreas Lechner, Markus Hillebrand
Bewerbsgruppe 2011
hinten v.l.: Rupert Eisl, Jakob Haslauer, David Unterberger, Tobias Schuster, Florian Weikinger
vorne v.l.: Nickolaus Seidlberger, Philipp Fössleitner, Clemens Schuster, Josef Lechner, Trainer Hannes Laimer
nicht im Bild: Trainer Andreas Weiß
Bewerbsgruppe 2009
hinten v.l.: OFK Franz Weikinger, Simon Pirklbauer, Markus Feichtinger, Wolfgang Eisl, Michael Dorn, Manuel Fink, Trainer Josef Zierler
vorne v.l.: Co-Trainer Martin Islitzer, Manuel Hödlmoser, Stefan Zierler, Martin Eisl, Co-Trainer Hannes Laimer
vorne liegend: Stefan Grashäftl
Bewerbsgruppe 2007
hinten v.l.: Trainer Hubert Pöllmann, Johannes Pugl-Pichler, Martin Eisl, Manuel Fink, Martin Islitzer, OFK Franz Weikinger
vorne v.l.: Bernhard Ellmauer, Gerald Linortner, Philipp Fössleitner, Wolfgang Eisl, Manuel Hödlmoser
Bewerbsgruppe 2005
hinten v.l.: OFK Franz Weikinger, Philipp Fössleitner, Manfred Ellmauer, Johannes Pugl-Pichler, Martin Eisl
vorne v.l.: Matthias Beinsteiner, Gerlad Linortner, Peter Leitner, Michael Schöfegger, Wolfgang Haas
nicht im Bild: Trainer Huber Pöllmann
Bewerbsgruppe 2003
hinten v.l.: Johannes Linortner, Hubert Pöllmann, Johannes Pugl-Pichler, Thomas Hödlmoser, Franz Laimer, Trainer Josef Zierler,
Ehren-OFK Johann Laimer
vorne v.l.: Christian Lechner, Andreas Weiß, Martin Islitzer, Hannes Laimer
Bewerbsgruppe 1989
hinten v.l.: Trainer Franz Weikinger, Gerhard Pugl-Pichler, Heinrich Hödlmoser, Christian Mayerhofer, Andreas Eisl, Ehren-OFK Johann Laimer
vorne v.l.: Johannes Laimer, Wolfgang Islitzer, Thomas Loidl, Josef Wienerroither, Helmut Pugl-Pichler
Der Feuerwehrleistungsbewerb in Gold, feuerwehrintern auch als „Feuerwehrmatura“ bezeichnet, kann als die Königsdisziplin aller Bewerbe bezeichnet werden und ist im Gegensatz zum Bronze- und Silberabzeichen als Einzelbewerb zu bewältigen. In sieben Stationen, welche allesamt positiv absolviert werden müssen, wird ein umfassendes theoretisches und praktisches Feuerwehrwissen, sowie Einsatzerfahrung und Führungskompetenz abverlangt.
Die einzelnen Disziplinen beinhalten:
- Ausbildung in der Feuerwehr
- Löschmittelberechnungen/Löschwasserförderung über längere Strecken/Treffen von Entscheidungen aus Lagevorgaben
- Das Arbeiten mit Brandschutzplänen
- Formulieren und Geben von Befehlen als Gruppenkommandant und Einsatzleiter
- ca. 300 Fragen aus dem gesamten Feuerwehrwesen
- schriftliche Arbeiten zum Führungsverfahren bei Brandeinsatz und technischem Einsatz
- Verhalten vor einer Gruppe als Kommandant (kommandieren)
17 Kameraden der FF Strobl haben sich bisher der Herausforderung gestellt und diese erfolgreich absolviert.
Teilnehmer 2018
OFK-Stv. Hannes Laimer, Hubert Pöllmann, Rupert Eisl, Florian Weikinger, Josef Lechner, Thomas Hödlmoser, Ortsfeuerwehrkommandant Franz Weikinger
Teilnehmer 2008
Ortsfeuerwehrkommandant Franz Weikinger, Hubert Pöllmann, Hannes Laimer, OFK-Stv. Johannes Laimer
Teilnehmer 2006
Andreas Weiß, Johannes Linortner, Ortsfeuerwehrkommandant Franz Weikinger, Josef Zierler, Christian Pugl-Pichler
Auf Initiative des damaligen Atemschutzwarts Josef Wienerroither wurde im März 2005 erstmals an der vom Landesfeuerwehrverband durchgeführten Atemschutzleistungsprüfung (ASLP) in der Landesfeuerwehrschule Salzburg teilgenommen. Dabei gilt es, fünf Stationen erfolgreich und in einer bestimmten Zeit zu bestehen. Neben einer schriftlichen Prüfung zum Thema Atemschutz sind das richtige Anlegen des Atemschutzgerätes und der Ausrüstung, die Menschenrettung aus dem 2.OG, die Brandbekämpfung im Innenraum und die Wiederherstellung der Einsatzbereitschaft mit Gerätekunde und Maskenreinigung Bestandteile der Leistungsprüfung.
2 Atemschutz-Trupps zu je 3 Mann konnten die Stufe I (Bronze) positiv abschließen. Im Oktober 2005 und März 2006 nahmen weitere 12 Kameraden an der Stufe I erfolgreich teil, bevor 2008 erstmals die Stufe II (Silber) von 6 Kameraden absolviert wurde. 3 davon konnten am 20.03.2010 erstmals die anspruchsvolle Stufe III absolvieren und das Atemschutzleistungsabzeichen in Gold nach Strobl holen.
Nach insgesamt 26 Starts in den verschiedenen Stufen zwischen 2005 und 2022, die alle positiv absolviert wurden, konnten 36 Kameraden das Atemschutz-Leistungsabzeichen in Bronze, davon 22 auch in Silber und von diesen wiederum 15 in Gold erringen.
Seit 2012 stellt die FF Strobl zudem 2 Bewerter zur halbjährlich stattfindenden Leistungsprüfung.
Ein weiterer Höhepunkt im Strobler Atemschutz- & Bewerbswesen war die Teilnahme der Kameraden Josef Wienerroither, Martin Islitzer und Hannes Laimer an der Atemschutzleistungsprüfung des Feuerwehrverbandes Kärnten in Klagenfurt im Jahr 2014.
1. Strobler AS-Trupp bei der Leistungsprüfung Bronze - März 2005: Franz Weikinger, Johannes Laimer, Josef Wienerroither
2. AS Trupp Bronze - März 2005: Andreas Weiß, Josef Zierler, Hannes Laimer
3. AS Trupp Bronze - Oktober 2005: Hubert Pöllmann, Christian Lechner, Peter Leitner
4. AS-Trupp Bronze - Oktober 2005: Martin Islitzer, Thomas Hödlmoser, Franz Laimer
5. AS Trupp Bronze - März 2006: Philipp Fössleitner, Christian Mayerhofer, Michael Schöfegger
6. AS Trupp Bronze - März 2006: Christian Pugl-Pichler, Johannes Pugl-Pichler, Johannes Linortner
1. AS-Trupp in Silber - März 2008: Hannes Laimer, Josef Wienerroither, Johannes Laimer
2. AS-Trupp Silber - März 2008: Christian Lechner, Martin Islitzer, Johannes Linortner
7. AS Trupp Bronze - März 2009: Wolfgang Haas, Gerald Linortner, Manfred Ellmauer
3. AS Trupp Silber - März 2009: Michael Schöfegger, Christian Pugl-Pichler, Andreas Weiß
1. AS Trupp Gold - März 2010: Josef Wienerroither, Hannes Laimer, Martin Islitzer
9. AS Trupp Bronze - Oktober 2011: Michael Dorn, Stefan Zierler, Simon Pirklbauer
2. AS Trupp Gold - März 2012: Trainer Martin Islitzer, Johannes Linortner, Christian Lechner, Andreas Weiß, Tr. Hannes Laimer
AS-Trupp Kärnten Bronze - Herbst 2014: Hannes Laimer, Martin Islitzer, Josef Wienerroither
7. AS-Trupp Silber - Frühling 2016: Rupert Eisl, Florian Weikinger, Stefan Zierler
3. AS-Trupp Gold - Frühling 2017: Johannes Pugl-Pichler, Wolfgang Haas, Simon Pirklbauer
4. AS-Trupp Gold - Frühling 2018: Tainer Wolfgang Haas, Stefan Zierler, Tobias Schuster, Philipp Fössleitner, Trainer Martin Islitzer
8. AS-Trupp Silber/Bronze - Herbst 2021: Martin Eisl, Michael Dorn, Stefan Grashäftl
Bei der „technischen Leistungsprüfung“ (TLP) ist innerhalb eines definierten Zeitfensters eine technische Hilfeleistung bei einem simulierten Verkehrsunfall zu absolvieren. Das Hauptaugenmerk liegt nicht auf dem Erreichen von Bestzeiten, sondern auf richtiges und genaues Arbeiten. Bestandteil ist neben der Gerätekunde, bei der jeder Teilnehmer den genauen Standort sämtlicher Geräte in den Fahrzeugen wissen muss, der Aufbau aller technischen Geräte die für den Einsatz benötigt werden. Beginnend von der Verkehrsabsicherung über die Beleuchtung des Einsatzortes, dem notwendigen Brandschutzmaßnahmen bis zum Vorgehen mit dem hydraulischen Rettungsgerät beim Unfallfahrzeug. Die Leistungsprüfung wird in drei Stufen (Bronze, Silber und Gold) unterschieden, wobei die Kameraden bei Bronze jeweils ihre Funktion in der Gruppe vorher kennen, während bei Silber und Gold die Positionen durch das Los bestimmt werden.
Im April 2004 wurde diese Leistungsprüfung erstmalig von 10 Strobler Kameraden am Gelände der Fa. H&H System erfolgreich abgelegt.
Eine weitere Gruppe mit 10 Mann trat im Herbst desselben Jahres ebenfalls erfolgreich an und errang das Technische Leistungsabzeichen der Stufe I (Bronze). Im November 2006, wurde nach der vorgeschriebenen Wartezeit von 2 Jahren, erstmals die Stufe II (Silber) abgelegt. Diese wurde 2007 von einer zweiten Gruppe absolviert, bevor 2009 erstmals in der Geschichte der FF Strobl eine Gruppe in der Stufe III antrat und somit das Technische Leistungsabzeichen in Gold erwarb.
Nach weiteren Abnahmen in den Jahren 2011, 2013, 2015, 2017, 2019, 2022 (erstmals mit 2 Gruppen) und 2024 können wir nun auf eine Bilanz von 53 Kameraden mit einer Absolvierung in Bronze, davon 40 ebenfalls in Silber und 29 sogar in Gold blicken.
Technische Gruppe April 2004 - Bronze
stehend v.l.: Wolfgang Islitzer, Franz Weikinger, Josef Zierler, Christian Pugl-Pichler,
Heinrich Hödlmoser, Josef Lechner, Josef Wienerroither, Thomas Loidl
sitzend v.l.: Johannes Laimer, Johann Laimer
Technische Gruppe November 2004 - Bronze
v.l.: Franz Laimer, Johannes Pugl-Pichler, Christian Mayerhofer, Hannes Laimer, Martin Islitzer, Andreas Weiß,
Johannes Linortner, Thomas Hödlmoser, Christian Lechner
nicht am Bild: Hubert Pöllmann
Technische Gruppe 2006 - Silber
v.l.: Franz Weikinger,
1. Reihe v.l.: Hubert Pöllmann, Johannes Pugl-Pichler, Johannes Laimer, Josef Lechner, Andreas Weiß
2. Reihe v.l.: Johannes Linortner, Christian Pugl-Pichler(verdeckt), Josef Wienerroither(verdeckt), Hannes Laimer
Technische Gruppe 2007 - Silber
2. Reihe v.l.: Franz Laimer, Hubert Pöllmann, Thomas Hödlmoser, Martin Islitzer
1. Reihe v.l.: Franz Weikinger, Josef Wienerroither, Christian Lechner, Peter Leitner, Christian Mayerhofer, Philipp Fössleitner
Technische Gruppe 2009
Technische Gruppe 2011 - Bronze/Silber/Gold
1. Reihe v.l.: Andreas Weiß, Wolfgang Eisl, Tobias Schuster, Michael Dorn, Josef Wienerroither, Philipp Fössleitner, Josef Lechner, Johannes Pugl-Pichler, Simon Pirklbauer, Stefan Zierler
Technische Gruppe 2013 - Bronze/Silber/Gold
Technische Gruppe 2015 - Bronze/Silber/Gold
2. Reihe v.l.: Florian Weikinger,Clemens Schuster, Simon Pirklbauer, Stefan Zierler, Michael Dorn, Rupert Eisl
1. Reihe v.l.: Wolfgang Eisl, Josef Lechner, Wolfgang Haas, Tobias Schuster
Technische Gruppe 2017 - Bronze/Silber/Gold
2. Reihe v.l.: AFK Julian Slavicek, Rupert Eisl, Wolfgang Haas, Martin Eisl, OFK Franz Weikinger, Michael Schöfegger, Bewerter Walter Gstöttner, BFK Johannes Neuhofer, Bewerter Klaus Lugstein
1. Reihe v.l.: Johannes Pugl-Pichler, Josef Lechner, Michael Pfister, Andreas Lechner, Florian Weikinger
Technische Gruppe 2019 - Bronze/Silber
Technische Gruppe 2021 - Bronze
https://www.feuerwehr-strobl.at/index.php/de/13-news/informationen/211-akt2201
Technische Gruppe 2021 - Silber/Gold
https://www.feuerwehr-strobl.at/index.php/de/13-news/informationen/211-akt2201
Im November 2006 nahm mit Philipp Fössleitner erstmals ein Kamerad der FF Strobl beim Feuerwehrfunkleistungsbewerb (FULA) in Bronze teil. Weitere 4 Kameraden folgten diesem Beispiel 2 Jahre später.
Bei diesem Bewerb sind 5 Stationen positiv zu absolvieren. Diese Stationen sind vorwiegend Empfangen, Übermitteln oder Abgeben von Funksprüchen, Befehlen und Meldungen in bestimmten Einsatzsituationen. Aber auch theoretische Kenntnisse über das Funkwesen sowie Kartenkunde sind wichtige Bestandteile.
In Salzburg wird dieser Einzelbewerb alle 2 Jahre, seit 2006 jedes Mal mit Strobler Beteiligung, durchgeführt.
Aktuell sind 12 Kameraden der FF Strobl berechtigt, das Funkleistungsabzeichen in Gold zu tragen, weiter 2 in Silber und 11 in Bronze.
Dieser Einzelbewerb ist eigentlich kein spezieller Feuerwehrbewerb. Er wird unter der Leitung des Forschungszentrums Seibersdorf durchgeführt und ist für alle Blaulichtorganisationen und für das Österreichische Bundesheer gleich ausgelegt.
Ziel dieser hochspezifischen Ausbildung ist das Auffinden, Absichern und Markieren von radioaktiven Bestandteilen und Kontamination nach Transportunfällen, Laborbränden, Unfälle in kerntechnischen Anlagen oder Anschläge mit radioaktivem Material, sowie die Abschätzung und Berechnung des Gefahrenpotenzials für die Bevölkerung und die Einsatzkräfte.
Einer der ersten Träger des Stahlenschutzleistungsabzeichens in Bronze im Bundesland Salzburg war der langjährige Ortsfeuerwehkommandant Johann Laimer, der dieses bereits 1976 erringen konnte. 35 Jahre später unterzogen sich weitere Kameraden der herausfordernden Ausbildung und errangen in weiterer Folge das Stahlenschutzleistungsabzeichen.
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